European Cooperation in Science and Technology (COST)
Programmbeschreibung
COST (European Cooperation in Science and Technology) ist eine Initiative zur europäischen Zusammenarbeit in der wissenschaftlichen und technischen Forschung, bei der nationale Forschungsarbeiten gebündelt und koordiniert werden.
COST unterstützt durch einen Offenen Aufruf mit verschiedenen Stichtagen die europäische Netzwerkbildung zu definierten Themen über einen Zeitraum von vier Jahren. So wird der Austausch zwischen den Forschenden ermöglicht und die Koordination von Forschungsaktivitäten verbessert.
Das Programm fördert Vernetzungsaktivitäten wie z.B. Arbeitsgruppen, Tagungen, Workshops, kurze wissenschaftliche Austausche, Training Schools, Reisekosten und gemeinsame Veröffentlichungen. Die Personal- und Forschungsmittel stammen aus nationaler Förderung oder Drittmitteln und werden nicht von COST finanziert.
Weitere Informationen finden Interessenten hier.
Ihre EU-Ansprechpartner für die Projektabwicklung
Katharina Strub
Bitte beachten Sie, dass als EU-Projekte nur Vorhaben in Programmen gelten, die direkt von der EU finanziert und von der EU-Kommission, einer Exekutivagentur oder einer Programmbehörde abgewickelt werden (Horizont 2020, Drittes Aktionsprogramm Gesundheit, Programme anderer Generaldirektionen der EU-Kommission, INTERREG, COST).
Zuständigkeit in weiteren Programmen:
Für Ihre Vorhaben, die in europäischen Verbünden realisiert, aber vom BMBF oder einer anderen nationalen Fördereinrichtung finanziert und von einem deutschen Projektträger abgewickelt werden, sind die für Ihre nationalen Projekte verantwortlichen Ansprechpersonen in der Drittmittelverwaltung zuständig.
Hierzu zählen die ERA-NET, die Gemeinsame Programmplanung und Eurostars.
Die aktuelle Liste der Mitarbeiter und Zuständigkeitsbereiche (PDF) finden Sie im Intranet unter:
Geschäftsbereich 1 - Controlling und Finanzen → Abteilung 1.1 – Finanzplanung → Mitarbeit